23.12.2015
Die Inhouse-Versorgung sorgt für einen flächendeckenden Mobilfunk-Empfang
Betrat man bislang die Gebäude IC und ID, hieß dies: Handyempfang ade! Grund dafür sind die Aluminium-Fassaden und das bedampfte Fensterglas in den neuen und kernsanierten Gebäuden, die das von außen kommende Antennensignal stören und den Handyempfang gegen Null gehen lassen. Gelöst wurde das Problem nun durch die Inhouse-Versorgung, die flächendeckend für guten Mobilfunk-Empfang sorgt.
Gute Verbindung und geringere „Handystrahlung“
Nachdem bereits 2013 für das Veranstaltungszentrum die Inhouse-Versorgung in Betrieb ging, gilt dies seit dem 9. Dezember 2015 auch für IC und ID. Verbaut wurden 104 Antennen in IC und 40 Antennen in ID. Zusammen mit der Telekom speisen im kommenden Jahr wahrscheinlich auch die Telefónica/o2 und Vodafone mit allen Diensten (GSM, UMTS, LTE) in das Netz ein, sodass flächendeckend guter Handyempfang innerhalb der Gebäude gewährleistet wird.
Die hohe Anzahl der Antennen sorgt nicht nur für ein gutes Mobilfunknetz, sondern zudem für eine geringere „Handystrahlung“. Je kürzer die Entfernung zu einer Sendeantenne ist, desto geringer ist die Sendeleistung des Handys. Grund dafür ist die automatische Leistungsanpassung im Handy, die dafür sorgt, dass dieses immer nur mit so viel Leistung sendet, wie für eine gute Funkverbindung benötigt wird. Bei guter Netzsituation telefoniert man lediglich mit einigen Milliwatt.
Inhouse-Versorgung als Standard für den Campus
Nach langen Verhandlungen mit der Telekom wurde die Inhouse-Versorgung als Campuslösung beschlossen. Dies hat den Vorteil, dass für die folgenden zu bauenden bzw. zu sanierenden Gebäude die Inhouse-Versorgung ohne weitere Beantragung direkt standardmäßig umgesetzt werden kann. Als nächstes werden die Neubauten IA, IB und GD sowie die Forschungsbauten ZEMOS, ZGH und ProDi Inhouse-versorgt.
Die Inhouse-Versorgung sorgt für einen flächendeckenden Mobilfunk-Empfang
Betrat man bislang die Gebäude IC und ID, hieß dies: Handyempfang ade! Grund dafür sind die Aluminium-Fassaden und das bedampfte Fensterglas in den neuen und kernsanierten Gebäuden, die das von außen kommende Antennensignal stören und den Handyempfang gegen Null gehen lassen. Gelöst wurde das Problem nun durch die Inhouse-Versorgung, die flächendeckend für guten Mobilfunk-Empfang sorgt.
Gute Verbindung und geringere „Handystrahlung“
Nachdem bereits 2013 für das Veranstaltungszentrum die Inhouse-Versorgung in Betrieb ging, gilt dies seit dem 9. Dezember 2015 auch für IC und ID. Verbaut wurden 104 Antennen in IC und 40 Antennen in ID. Zusammen mit der Telekom speisen im kommenden Jahr wahrscheinlich auch die Telefónica/o2 und Vodafone mit allen Diensten (GSM, UMTS, LTE) in das Netz ein, sodass flächendeckend guter Handyempfang innerhalb der Gebäude gewährleistet wird.
Die hohe Anzahl der Antennen sorgt nicht nur für ein gutes Mobilfunknetz, sondern zudem für eine geringere „Handystrahlung“. Je kürzer die Entfernung zu einer Sendeantenne ist, desto geringer ist die Sendeleistung des Handys. Grund dafür ist die automatische Leistungsanpassung im Handy, die dafür sorgt, dass dieses immer nur mit so viel Leistung sendet, wie für eine gute Funkverbindung benötigt wird. Bei guter Netzsituation telefoniert man lediglich mit einigen Milliwatt.
Inhouse-Versorgung als Standard für den Campus
Nach langen Verhandlungen mit der Telekom wurde die Inhouse-Versorgung als Campuslösung beschlossen. Dies hat den Vorteil, dass für die folgenden zu bauenden bzw. zu sanierenden Gebäude die Inhouse-Versorgung ohne weitere Beantragung direkt standardmäßig umgesetzt werden kann. Als nächstes werden die Neubauten IA, IB und GD sowie die Forschungsbauten ZEMOS, ZGH und ProDi Inhouse-versorgt.