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RUB setzt auf Moodle: Blackboard wird abgelöst

13.01.2017

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Bereits 2009 wurde Moodle als Lernplattform an der RUB eingeführt. Nun läuft es dem Urgestein Blackboard den Rang ab. Die Bedeutung von Moodle ist in den letzten Jahren an den Universitäten enorm gestiegen: an der RUB stieg, unterstützt durch die Moodle Offensive, die Anzahl der pro Semester erstellten Kurse von 2013 bis 2016 von 350 auf 1500. An deutschsprachigen Hochschulen und Universitäten ist Moodle aktuell die meistgenutzte Lernplattform. Nicht nur deshalb soll Moodle zukünftig Blackboard ersetzen.

Groß ist auch der Wunsch der Studierenden nach einer einheitlichen Lösung. Die Nutzung von zwei unterschiedlichen Angeboten sorgt häufig für Verwirrung. Die Fokussierung auf eine Lernplattform bedeutet auch für die RUB weniger Aufwand in Administration und Support.

**Moodle bietet viele Vorteile**

Moodle bietet zudem viele Vorteile gegenüber Blackboard. In puncto Erweiterbarkeit und Wartung ist es deutlich leistungsstärker und kann von der hochschuleigenen Administration bearbeitet werden. Ein offener Programmcode und zahlreiche Plugins ermöglichen eine maximale Anpassungsfähigkeit – und das ganz ohne Lizenzgebühren. Dadurch spart die RUB rund 100.000 Euro Lizenzgebühren pro Jahr. Lediglich in der mobilen Ansicht müssen Nutzer noch mit einigen Schwächen und Einschränkungen rechnen.

Der Blackboard Betrieb an der RUB wird nach dem Wintersemester 2017/2018 eingestellt. Um allen Lehrenden die Umstellung bereits vorher so leicht wie möglich zu gestalten wird der Support personell verstärkt. Dieser wird individuelle Umstiegspläne entwickeln und die Kursmigration unterstützen. Für einen reibungslosen Ablauf ist also gesorgt.

Weitere Informationen: www.moodle.rub.de

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Bereits 2009 wurde Moodle als Lernplattform an der RUB eingeführt. Nun läuft es dem Urgestein Blackboard den Rang ab. Die Bedeutung von Moodle ist in den letzten Jahren an den Universitäten enorm gestiegen: an der RUB stieg, unterstützt durch die Moodle Offensive, die Anzahl der pro Semester erstellten Kurse von 2013 bis 2016 von 350 auf 1500. An deutschsprachigen Hochschulen und Universitäten ist Moodle aktuell die meistgenutzte Lernplattform. Nicht nur deshalb soll Moodle zukünftig Blackboard ersetzen.

Groß ist auch der Wunsch der Studierenden nach einer einheitlichen Lösung. Die Nutzung von zwei unterschiedlichen Angeboten sorgt häufig für Verwirrung. Die Fokussierung auf eine Lernplattform bedeutet auch für die RUB weniger Aufwand in Administration und Support.

**Moodle bietet viele Vorteile**

Moodle bietet zudem viele Vorteile gegenüber Blackboard. In puncto Erweiterbarkeit und Wartung ist es deutlich leistungsstärker und kann von der hochschuleigenen Administration bearbeitet werden. Ein offener Programmcode und zahlreiche Plugins ermöglichen eine maximale Anpassungsfähigkeit – und das ganz ohne Lizenzgebühren. Dadurch spart die RUB rund 100.000 Euro Lizenzgebühren pro Jahr. Lediglich in der mobilen Ansicht müssen Nutzer noch mit einigen Schwächen und Einschränkungen rechnen.

Der Blackboard Betrieb an der RUB wird nach dem Wintersemester 2017/2018 eingestellt. Um allen Lehrenden die Umstellung bereits vorher so leicht wie möglich zu gestalten wird der Support personell verstärkt. Dieser wird individuelle Umstiegspläne entwickeln und die Kursmigration unterstützen. Für einen reibungslosen Ablauf ist also gesorgt.

Weitere Informationen: www.moodle.rub.de