30.03.2017
Mal eben schnell etwas googeln oder eine E-Mail mit dem Smartphone versenden – lange Zeit gestaltete sich das auf dem Campus innerhalb von neuen und kernsanierten Gebäuden schwierig. Durch die Aluminiumfassaden und das bedampfte Fensterglas, wird das von außen kommende Antennensignal gestört und der Handyempfang verhindert.
Um diesem Ärgernis Abhilfe zu schaffen, stattete IT.SERVICES von 2013 bis 2015 die Gebäude IC und ID sowie das Veranstaltungszentrum mit einer Inhouse-Versorgung aus. Dafür wurden zahlreiche Antennen innerhalb der Gebäude angebracht. Im März 2016 ist die Inhouse-Versorgung auch im ZEMOS-Gebäude in Betrieb gegangen.
Nach langen Verhandlungen mit der Telekom wurde die Inhouse-Versorgung als Campuslösung beschlossen. Dies hat den Vorteil, dass für die folgenden zu bauenden bzw. zu sanierenden Gebäude die Inhouse- Versorgung ohne weitere Beantragung standardmäßig umgesetzt werden kann.
Als nächstes werden die Neubauten IA, IB und GD sowie die Forschungsbauten ZGH und ProDi versorgt. Die Planungen für die Gebäude IA, IB und GD befinden sich bereits in der Endphase. Für die Forschungsbauten beginnen sie in Kürze. Die Fertigstellung der Inhouse-Versorgung für die im Bau befindlichen Gebäude ist für Mitte 2018 angesetzt.
Zusätzlich zur Telekom wird die Telefónica (O2) alle ihre Dienste (GSM, UMTS, LTE) Mitte des Jahres in das Netz einspeisen. Wann Vodafone einspeisen wird ist leider noch nicht bekannt.
Die hohe Anzahl der Antennen sorgt nicht nur für ein gutes Mobilfunknetz, sondern auch für eine ge-ringere „Handystrahlung“. Je kürzer die Entfernung zu einer Sendeantenne ist, desto geringer ist die Sendeleistung des Handys. Grund dafür ist die automatische Leistungsanpassung im Handy, die dafür sorgt, dass dieses immer nur mit so viel Leistung sendet, wie für eine gute Funkverbindung benötigt wird. Bei guter Netzsituation telefoniert man lediglich mit einigen Milliwatt.
Mal eben schnell etwas googeln oder eine E-Mail mit dem Smartphone versenden – lange Zeit gestaltete sich das auf dem Campus innerhalb von neuen und kernsanierten Gebäuden schwierig. Durch die Aluminiumfassaden und das bedampfte Fensterglas, wird das von außen kommende Antennensignal gestört und der Handyempfang verhindert.
Um diesem Ärgernis Abhilfe zu schaffen, stattete IT.SERVICES von 2013 bis 2015 die Gebäude IC und ID sowie das Veranstaltungszentrum mit einer Inhouse-Versorgung aus. Dafür wurden zahlreiche Antennen innerhalb der Gebäude angebracht. Im März 2016 ist die Inhouse-Versorgung auch im ZEMOS-Gebäude in Betrieb gegangen.
Nach langen Verhandlungen mit der Telekom wurde die Inhouse-Versorgung als Campuslösung beschlossen. Dies hat den Vorteil, dass für die folgenden zu bauenden bzw. zu sanierenden Gebäude die Inhouse- Versorgung ohne weitere Beantragung standardmäßig umgesetzt werden kann.
Als nächstes werden die Neubauten IA, IB und GD sowie die Forschungsbauten ZGH und ProDi versorgt. Die Planungen für die Gebäude IA, IB und GD befinden sich bereits in der Endphase. Für die Forschungsbauten beginnen sie in Kürze. Die Fertigstellung der Inhouse-Versorgung für die im Bau befindlichen Gebäude ist für Mitte 2018 angesetzt.
Zusätzlich zur Telekom wird die Telefónica (O2) alle ihre Dienste (GSM, UMTS, LTE) Mitte des Jahres in das Netz einspeisen. Wann Vodafone einspeisen wird ist leider noch nicht bekannt.
Die hohe Anzahl der Antennen sorgt nicht nur für ein gutes Mobilfunknetz, sondern auch für eine ge-ringere „Handystrahlung“. Je kürzer die Entfernung zu einer Sendeantenne ist, desto geringer ist die Sendeleistung des Handys. Grund dafür ist die automatische Leistungsanpassung im Handy, die dafür sorgt, dass dieses immer nur mit so viel Leistung sendet, wie für eine gute Funkverbindung benötigt wird. Bei guter Netzsituation telefoniert man lediglich mit einigen Milliwatt.