29.05.2020
Die Corona-Krise und der Cyberangriff auf die zentrale IT-Infrastruktur der RUB stellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Studierende in den letzten Wochen vor große Herausforderungen. Viele Änderungen waren zu beachten und gewohnte Arbeitsschritte mussten an die neue Situation angepasst werden. In einer solchen Situation treten häufig Probleme auf.
Die Corona-Krise und der Cyberangriff auf die zentrale IT-Infrastruktur der RUB stellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Studierende in den letzten Wochen vor große Herausforderungen. Viele Änderungen waren zu beachten und gewohnte Arbeitsschritte mussten an die neue Situation angepasst werden. In einer solchen Situation treten häufig Probleme auf.
Den Anstieg der Anfragen über das Ticketsystem im Vergleich zum Vorjahr zeigt die nebenstehende Graphik. Im Mai 2020 hat sich die Anzahl der Anfragen im Vergleich zum Mai 2019 mehr als verdreifacht. Wir haben uns entsprechend organisiert, um Ihnen eine schnelle Beantwortung Ihrer Fragen trotzdem zu gewährleisten.
Die Anzahl der eingehenden Anfragen zu eCampus und Moodle hat sich in der Zeit von März bis Mai im Vergleich zum Vorjahr von rund 2.000 auf ca. 4.500 Anfragen stark erhöht.
In den vergangenen Wochen ist es gelungen, in eCampus und Moodle einige Verbesserungen umzusetzen. So können beispielsweise Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fakultäten mit dem eCampus bereits im Notbetrieb arbeiten. Studierende, die durch die Corona-Pandemie ohne Chipkarte an der RUB eingeschrieben werden mussten, können sich seit April ohne Chipkarte am eCampus WebClient anmelden – und das, ohne die Sicherheit zu gefährden. Dies gelingt durch die Anmeldung per RUB-LoginID, Passwort und einem Sicherheitscode aus einer Smartphone-App, die die 2-Faktor-Authentifizierung weiterhin gewährleistet. Auch das Moodle-System konnte sichtbare Verbesserungen bei der Stabilität und Performance verzeichnen und ist ohne größere Ausfälle weiterhin ein stark genutztes System.