03.12.2020
Lange Zeit gab es in dem neuen Gebäude GD keinen Handyempfang. Durch die moderne Bauweise mit Aluminiumfassaden und bedampftem Fensterglas wird das von außen kommende Funksignal gestört und der Handyempfang in den Gebäuden verhindert. Doch das hat jetzt ein Ende.
Besseres Netz, weniger Handystrahlung
Schon während des Baus wurden die Verkabelungen für innenliegende Antennen eingezogen. Diese sorgen nicht nur für ein gutes Mobilfunknetz, sondern auch für eine geringere „Handystrahlung“. Je kürzer die Entfernung zu einer Sendeantenne ist, desto geringer ist die Sendeleistung des Handys. Grund dafür ist die automatische Leistungsanpassung im Handy, die dafür sorgt, dass dieses immer nur mit so viel Leistung sendet, wie für eine gute Funkverbindung benötigt wird. Bei guter Netzsituation telefoniert man lediglich mit einigen Milliwatt.
Telekom als Vorreiter
Die Telekom hat als erstes das Netz eingespeist. Die technischen Voraussetzungen für O2 Telefónica und Vodafone sind ebenfalls bereits vorhanden. Wann die beiden Mobilfunkanbieter ihr Netz einspeisen werden, ist jedoch noch unklar.
Lange Zeit gab es in dem neuen Gebäude GD keinen Handyempfang. Durch die moderne Bauweise mit Aluminiumfassaden und bedampftem Fensterglas wird das von außen kommende Funksignal gestört und der Handyempfang in den Gebäuden verhindert. Doch das hat jetzt ein Ende.
Besseres Netz, weniger Handystrahlung
Schon während des Baus wurden die Verkabelungen für innenliegende Antennen eingezogen. Diese sorgen nicht nur für ein gutes Mobilfunknetz, sondern auch für eine geringere „Handystrahlung“. Je kürzer die Entfernung zu einer Sendeantenne ist, desto geringer ist die Sendeleistung des Handys. Grund dafür ist die automatische Leistungsanpassung im Handy, die dafür sorgt, dass dieses immer nur mit so viel Leistung sendet, wie für eine gute Funkverbindung benötigt wird. Bei guter Netzsituation telefoniert man lediglich mit einigen Milliwatt.
Telekom als Vorreiter
Die Telekom hat als erstes das Netz eingespeist. Die technischen Voraussetzungen für O2 Telefónica und Vodafone sind ebenfalls bereits vorhanden. Wann die beiden Mobilfunkanbieter ihr Netz einspeisen werden, ist jedoch noch unklar.