Ein Flexmodul kann an jeder Stelle der Webseite eingefügt werden, in dem die Flexmodulauswahl über das Ausklappsymbol (nach unten zeigendes Dreieck) geöffnet wird. Ein neues Modul entsteht immer an nächster Position hinter dem Modul, von dem aus die Flexmodulauswahl gestartet wird. Über die auswählbare Zahl kann die Anzahl gewählt werden, wieviele gleiche Module an dieser Position erzeugt werden sollen. Voreingestellt ist dort immer "1". Der Name des Flexmoduls wird aus der ausklappbaren Liste gewählt. Das Einfügen des Moduls geschieht dann durch Klicken auf das Doppelpfeil-Symbol. Will man ein bereits bestehendes Modul an der Folgestelle nochmals einfügen, kann dies auch mit dem "+"-Symbol am Ende der Flexmodul-Auswahlzeile dubliziert werden. Dabei wird nicht nur ein zusätzliches Modul gleichen Namens erzeugt, sondern auch dessen Inhalte werden kopiert und können anschließend modifiziert werden.
Flexmodule können per drag&drop verschoben werden. Dazu ist zu empfehlen, dass zunächst alle Flexmodule eingeklappt werden, wodurch nur noch eine Liste der gewählten Module zu sehen ist, deren Inhalte aber ausgeblendet werden. Man kann die Module einzeln mit dem "-"-Symbol einfalten oder alle Module mit einer Aktion zusammenklappen. Wenn eine Flexmodulauswahll eingeblendet ist, zeigt sich am rechten Rand der Auswahlzeile ein Ausklasppsymbol, über das "Alle minimieren" gewählt werden kann. Sind alle Flexmodule zusammengefaltet, ist stattdessen hier "Alle maximieren" zu sehen.
Im Gegensatz zu älteren Installationen von Imperia wird in der Eingabeansicht, dem sogenannten Editmode, komplett darauf verzichtet, Designelemente nachzubilden. Imperia verfügt über eine Live-Vorschau, die jede Veränderung bei Flexmodulauswahl und -inhaltseingabe in einem separaten Fenster diese Änderungen anzeigt. Daher ist eine Zweibildschirm-Anlage sehr zu empfehlen, wobei auf einem Schirm der Editmode und auf dem Zweitschirm die zu entwicklende Siete im Preview gezeigt wird. Im Vorschaumodus kann die sich ergebende Ansicht für unterschiedlichen Darstellungsgrößen betrachtet werden, wahlweise für große Desktops, im hochkant- oder querformatigen Tablettmode sowie für größere oder kleinere Smartphones. Da sich im responsiven Design, also der vom Ausgabegerät abhängigen Größe, unterschiedliche Darstellungen ergeben, macht eine simulierte Ansicht im Editmodus keinerlei Sinn.
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